Kripo jagt nordafrikanischen Triebtäter: Vergewaltigungs-Angst an Goethe-Uni

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Man hätte nur nach Frankreich blicken müssen, der Nachbar hat mindestens ein Jahrzehnt Vorsprung und bereits Erfahrungen mit „Männern“ aus Nordafrika, der politische Wille vorausgesetzt, um solche Verhältnisse in Deutschland zu verhindern. Aber nun sind sie halt da (frei nach Merkel),  sie wurden durch die Unfähigkeit des Staates und die Naivität der Refugees-welcome-Klatscher ins Land gelassen, durch Linke, Grüne und Menschenrechtsorganisationen nicht aus dem Land gelassen, missbrauchen das Asylrecht um Straftaten zu begehen. Trotz des politischen Aufschreis nach den unsäglichen Attacken an Silvester und den fast täglichen Einzelfällen,  können „Männer“ weiterhin ihr Unwesen treiben, statt die unliebsamen Zeitgenossen abzuschieben.

Kontrollverlust führt nun mal zu Auswüchsen, trotz diverser Ratschläge, sind immer mehr Mädchen und Frauen von sexuellen Übergriffen/Vergewaltigungen betroffen, oder die Angst davor, selbst ein Opfer zu werden. Die Angst ist auf dem Campus Westend der Goethe-Uni in Frankfurt angekommen, Studentinnen und weibliche Lehrkräfte fürchten sich, der Sextäter könnte wieder zuschlagen.

[…] BILD FRANKFURT liegt ein internes Warnschreiben von Präsidentin Prof. Birgitta Wolff (52) vor. Überschrift: „Sexuelle Übergriffe auf dem Campus Westend und in dessen Umfeld.“ „Ich muss Sie darüber informieren, dass es in den vergangenen Wochen leider mehrere sexuelle Angriffe auf Studentinnen auf dem Campus Westend und in dessen unmittelbarem Umfeld gegeben hat“, heißt es.

Nach BILD-Informationen kam es in den letzten Monaten zu drei Fällen von versuchten Vergewaltigungen, die laut Kripo alle dem gleichen Täter zugeordnet werden. Am 6. Oktober, 29. Dezember und 6. Januar. Jeweils gegen Mitternacht soll der Unbekannte Studentinnen im Bereich Siolistraße belästigt und betatscht haben.  Er soll versucht haben, die Frauen in ein Gebüsch zu zerren, sie dort zu vergewaltigen. Die Opfer konnten sich erfolgreich wehren, den Mann in die Flucht schlagen.

Ein Polizeisprecher bestätigt auf BILD-Anfrage die Angriffe: „Der Tatverdächtige wurde übereinstimmend von den Geschädigten als Nordafrikaner beschrieben. Er ist etwa 1,65 m groß, schlank, hat schwarze, lockige Haare und trug eine dunkle Kapuzenjacke. Das Fachkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen.“

Zudem gibt es einen vierten Fall einer versuchten Vergewaltigung, der direkt auf dem Campus passiert ist: In der Nacht zum 26. Januar griff der Triebtäter eine weitere Frau an. Das Opfer wurde bei der Tat verletzt, kam ins Krankenhaus. Hinweise zum Serientäter an den Kriminaldauerdienst: 069-755-53111. […] Quelle:  Bild-Zeitung – 2.2.2018

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