Kriminalität an deutschen Bahnhöfen steigt drastisch

672

Gestern noch fragte die ehemalige Volkszeitung mit 5 Millionen Lesern täglich, heute unter 1,5 Millionen – die Bild – die Kanzlerin der Wirtschaftsflüchtlinge, was sie gegen die exorbitant gestiegene Einbruchs- und Ausländerkriminalität tun will. Ihre sensationelle Aussage:

„Ich hoffe, dass die Aufklärungsrate, die leider noch sehr gering ist, verbessert werden kann“. Merkel äußerte sich auch zur bisherigen Bilanz der Kriminalität von Asylsuchenden: „Da haben wir viel gelernt, leider auch aus trauriger Erfahrung. Aber ich glaube, wir sind auch ein ganzes Stück weit besser geworden“.

Geglaubt wird auch in der Kirche, aber da geht schon lange niemand mehr hin. Leider hat sie niemand auf die enorm gestiegene Kriminalität an Deutschlands Bahnhöfen angesprochen. In der Jungen Freiheit kann man diesbezüglich das Folgende nachlesen:

Außer in Düsseldorf habe die Polizei in den zehn meistfrequentierten Bahnhöfen Hamburg, Frankfurt am Main, München, Köln, Stuttgart, Berlin Hauptbahnhof, Hannover, Berlin-Friedrichstraße und Berlin-Ostkreuz deutlich mehr Straftaten registriert als fünf Jahre zuvor. Besonders in Stuttgart verschlechterte sich die Sicherheitslage dramatisch. 2011 hatte die Bundespolizei, die für Bahnhöfe zuständig ist, rund 1.580 Straftaten registriert. 2016 waren es mit 3.060 fast doppelt so viele. In Frankfurt hat sich die Zahl der gemeldeten Drogendelikte im selben Zeitraum verdreifacht. In Hannover verzeichnete die Polizei 61 Prozent mehr Straftaten als vor fünf Jahren.

Oh, oh, Frau Merkel, was ist nur aus der öffentlichen Sicherheit geworden? Da kann man nicht mal an deutschen Bahnhöfen sicher sein? So langsam vergeht mir echt die Lust vor die Tür zu gehen. In Hamburg in den Supermärkten muss man damit rechnen erstochen oder auf offener Straße von linksradikalen Muttersöhnchen mit Steinen beworfen zu werden. In Köln möchte niemand mehr am Ebertplatz, Friesenplatz oder Neumarkt sein, zumindest wenn man kein Junkie ist. In Berlin wird man in der U-Bahn halbtot getreten, oder vor U-Bahnen und Treppen herunter geschubst, oder spätestens beim Besuch auf dem Weihnachtsmarkt überfahren. Über die Bremer Diskomeile kann man nur so gehen wie Bruce Willis mit dem legendären Schild in Stirb langsam 3 durch die Bronx. In Duisburg-Marxloh kann man niemanden mehr in der Muttersprache nach der Uhrzeit fragen ohne gleich kulturell bereichert zu werden. Auf Facebook darf man auch nichts mehr schreiben ohne Ärger mit Heiko Maas Internet-Gestapo zu bekommen.

Es wird wirklich immer abenteuerlicher  in unserem Land, jetzt steigt selbst die Kriminalität an unseren Bahnhöfen rapide? Woran liegt das? Liegt es etwa daran, dass Thomas Müller mit seinen Freunden Timo und Uwe Langeweile zu Hause haben? Vielleicht sind es auch die Großfamilien von Meierdierks oder die Brüder Müller, welche mit einem Kleinbus durch andere Länder fahren, um Einbrüche zu begehen?

Egal wo die Täter herkommen, deutschlandweit steigt die Kriminalität ins Unermessliche und niemand tut was? Die CDU macht noch Wahlpropaganda mit Polizisten und das sie sich um diese kümmern will und lässt diese dann komplett im Stich, genau wie die einheimische Justiz? Jetzt kann man schon nicht mal mehr ruhigen Gewissens mit dem Zug zu Verwandten, zum Fußballspiel oder auf eine Veranstaltung fahren.

Wie stellt Jörg Radek, der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, fest: (…) Hinzu komme eine meist unangenehme Atmosphäre an den Bahnhöfen. Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft ist an den Hauptbahnhöfen ganz besonders zu spüren.

Wie tief wollen wir eigentlich noch sinken und wie weit die öffentliche Sicherheit noch vor die Hunde gehen lassen?

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

3 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments