Krasse Steuerverschwendung: NRW zahlt 28 Millionen Euro für leeres Asylheim

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Wieder  NRW, wieder die Stadt Essen, hier wird die Kohle des Steuerzahlers aus dem Fenster geballert und keiner der Verantwortlichen wird zur Rechenschaft gezogen. Erst gestern die Meldung über die horrende Abzocke für die Unterbringung von „Flüchtlingen“ in Leichtbauhallen, bis zu 9.400 Euro pro Person kassierte der Asylheimbetreiber European Homecare (EHC) ab.

Nun folgt die nächste Horrormeldung in Sachen Steuerverschwendung, wie die Bild-Zeitung berichtet: NRW zahlt 28 Millionen Euro für leeres Asylheim, das seit neun Monaten leer steht. Das Land zahlt jeden Monat 235.754 Euro für Miete und Nebenkosten, der Vertrag läuft bis 2026.

In Anbetracht der verprassten Gelder schießt der Puls in ungeahnte Höhe, die Galle schwappt über und der Magen krümmt sich wegen der Geschwüre. Neun Monate steht der frühere Bürokomplex leer, auf die Idee scheinen die politisch Verantwortlichen wohl nicht zu kommen, dort Obdachlose unterzubringen. Offenbar wartet man auf Nachschub von „Schutzsuchenden“, vor allem nach der Bundestagswahl, die leider ihren Ausweis aber nicht ihr nagelneues IPhone verloren haben. Die Frage darf erlaubt sein, welchen Stellenwert die eigene Bevölkerung in diesem Spiel überhaupt noch hat? Wer denkt eigentlich bei den horrenden Ausgaben an die Obdachlosen, die armen Rentner, Kinderarmut und an die alleinerziehenden Mütter, die mit zwei Jobs ihre Kinder auch mehr als schlecht durchbringen können?

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