Kramer und Faeser warnen vor Protesten wegen Wirtschaftskrise

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Symbolbild

Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer (SPD), hat vor den Folgen der wirtschaftlichen Krise in Deutschland für die innere Sicherheit gewarnt. „Wenn das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Führung, die Demokratie und unseren Staat weiter erodiert oder zusammenbricht, das möchte ich mir – noch – nicht ausmalen“, sagte er dem Handelsblatt.

In dem Zusammenhang betonte er, es sei zwar „weder seriös noch hilfreich, Schreckensszenarien im 24-Stundentakt herbeizureden oder Angst zu verbreiten“. Allerdings halte er es für „realistisch“, daß die Proteste der „Querdenker“-Bewegung in den vergangenen zwei Jahren „ein Kindergeburtstag waren im Vergleich zu kommenden Herbst und Winter“.

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Politikstube: Haben Faeser und Kramer etwa die Videos von den Protesten in Sri Lanka gesehen, wie der Präsidentenpalast gestürmt wurde und der Präsident ins Ausland flüchtete? Oder die eskalierenden Massenproteste in Ecuador?

So schlimm wird es in Deutschland nicht kommen, der Michel demonstriert gesittet und respektvoll, trägt selbstgemalte Plakate mit Blümchen und gibt Töne mit der Trillerpfeife ab, nach der anstrengenden Demo geht es ab ins nächste Fast Food Restaurant, die Älteren kehren in ein gemütliches Cafe ein und die halb Verdursteten holen den Frühschoppen nach.

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