Königs Wusterhausen: Zwei Afghanen sollen Mädchen (15) missbraucht haben

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Mohammad F.

Wieder Vergewaltigung durch „Schutzsuchenden“, zwei afghanische Flüchtlinge sollen am vergangenen Dienstag in Königs Wusterhausen ein Mädchen (15) missbraucht haben, der eine Afghane vergewaltigte die Minderjährige, der andere Afghane hielt das Opfer fest. Der Mittäter  kam als bemitleidenswerter Minderjähriger nach Deutschland und man ahnt es schon – er ist bereits polizeibekannt. Die 15-Jährige wurde derart traumatisiert von „Traumatisierten“, dass die Vernehmung abgebrochen werden musste.

Die Bild berichtet:

Mohammad F. (21 Jahre) und ein Bekannter sollen mit dem Mädchen unterwegs gewesen sein, es dann an einem Spielplatz auf eine öffentliche Toilette gezerrt haben. Dort soll er das Opfer vergewaltigt haben.

Laut Polizei kam die Jugendliche zwei Tage nach der Tat am Donnerstagnachmittag mit Angehörigen zur Wache, um das Verbrechen anzuzeigen. Das Opfer soll so stark traumatisiert gewesen sein, dass die Befragung zunächst abgebrochen werden musste und erst am Freitag fortgesetzt werden konnte. In der zweiten Vernehmung nannte das Mädchen dann auch den Namen des Haupttäters.

Freitagabend nahmen Ermittler Mohammad F. in einer Flüchtlingsunterkunft in Massow, 33 Kilometer von Königs Wusterhausen entfernt, fest. „Sie haben ihn mit Handschellen auf dem Rücken abgeführt”, sagt ein Mitbewohner. Der Verdächtige sitzt seither in U-Haft. Weiterlesen

Spürnase Jacqueline S.

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