Kölner von „Männergruppe“ durch die Straßen gehetzt und niedergestochen

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Symbolbild

Ein 43-jähriger Mann ist in Köln von Unbekannten durch die Straßen gehetzt und dann niedergestochen worden. Wie die Polizei am Ostermontag mitteilte, hatten mehrere Männer den Kölner bereits am Karfreitag gegen 17 Uhr über die Keupstraße in Köln-Mülheim gejagt.
Als der Flüchtende bei dem Versuch von der Regentenstraße in die Stürmerstraße abzubiegen stürzte, wurde er eingeholt. Einer der Verfolger habe dann mehrfach mit einem Messer auf ihn eingestochen. Dann seien die Verfolger geflüchtet.

Das Opfer wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Er schwebe zu Beginn in Lebensgefahr. Hintergrund der Messerattacke sei möglicherweise ein Streit, der bereits am Gründonnerstag begonnen habe, berichteten die Ermittler.

Die mutmaßlichen Täter sind um die 25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß. Der Messerstecher soll während der Tatzeit eine blaue Jeans und ein weißes T-Shirt getragen haben.

Wer Hinweise zu den Männern oder der vorherigen Auseinandersetzung geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

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