Köln ist bunt: Rheinboulevard – Immer wieder Tumulte und Messerstechereien

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Während das Bündnis „Köln stellt sich quer“ und andere linke Gruppen wie „Köln gegen rechts“ gegen den AfD-Parteitag Ende April in Köln mobilisieren, Linksextremisten den Parteitag zu einem Desaster machen wollen, also eine Aktion zusammen mit randalierenden und vermummten Chaoten, entwickelt sich der Rheinboulevard zu einem heißen und gefährlichen Pflaster, wo vor allem Migranten ihr Unwesen treiben. Für OB Reker sind Tumulte und Messerstechereien allerdings nur schlechtes Benehmen.

Bild-Zeitung berichtet:

Am Schönwetter-Wochenende artete es wieder aus: Beleidigungen, Prügeleien, Drogen. Einem 17-Jährigen wurde sogar in den Rücken gestochen. Die Polizei-Akte „Rheinboulevard“ wird immer größer! Dazu reicht nur ein Blick auf die Bilanz des Wochenendes. Von Freitag auf Samstag kontrollierten Polizisten 47 Personen. 34 bekamen einen Platzverweis. Von Samstag auf Sonntag waren es 44 Kontrollen, 18 Platzverweise.

Ordnungshüter schreiben am Wochenende im Akkord Anzeigen – wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Beamtenbeleidigung, Körperverletzungen, Diebstahl! Auch das ist verbrieft: Die Mehrzahl der Kontrollierten habe laut Polizei einen Migrationshintergrund.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker (60, parteilos) äußerte sich bereits gegenüber BILD zu der ausufernden Problematik am Rheinboulevard: „Ich finde es erschreckend, dass dieser wunderbare Ort als Manege für schlechtes Benehmen missbraucht wird.

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