Köln: Deutscher beschwert sich über Lärm von Afrikanern und wird dafür erstochen

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Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden, und man ist fassungslos, dass das verordnete Miteinander aus dem Elfenbeinturm immer mehr in Mord und Totschlag mündet. Nun das nächste Opfer des ideologischen Gesellschaftsexperimentes: ein Mieter (55) beschwerte sich mehrmals über den Lärmpegel einer afrikanischen Familie, insbesondere über den Kinderlärm, am Samstagabend eskalierte der Nachbarschaftsstreit, der afrikanische Nachbar stach mehrmals auf den 55-Jährigen ein, der an den Stichverletzungen starb.

Bild vom 2.12.2018

In der 1. Etage eines Mietshauses in der Berliner Straße in Köln lebt seit ein paar Jahren eine Familie aus Afrika, vor etwa einem Jahr zog Alexander P. (55, Name geändert) in die Wohnung darunter. „Immer wieder gab es zwischen ihm und dem Nachbarn aus der ersten Etage wegen der Lärmbelästigung Streit“, erzählt ein geschockter Anwohner. „Auf der ersten Etage war es abends sehr laut. Kinder liefen permanent in der Wohnung herum. Man hörte Musik.“

Als sich P. am Samstagabend um kurz nach 20 Uhr erneut beschwerte, eskalierte es. Im ganzen Haus hörten Nachbarn die Schreie.

„Dann hörte ich, wie etwas die Treppe herunter fiel, dachte aber niemals im Leben, dass es ein Mensch ist“, erzählt ein Nachbar. „Doch als ich kurze Zeit später die Tür aufmachte und nach unten gehen wollte, sah ich, dass Alexander im Treppenhaus lag. Da war er bereits tot, Polizei stand vor der Tür.“ Der Täter: offenbar der Nachbar (49) von oben. Er wurde am Sonntagabend dem Haftrichter vorgeführt.

Laut Zeugen hatte der 49-Jährige mit einem Messer auf das Opfer eingestochen, berichtete die Polizei. Eine Obduktion ergab: Alexander P. starb an Stichverletzungen.

Spürnase Jacqueline S.

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