Klingenberg/Freital: „Flüchtlinge“ verweigern Umzug, weil sie selbst kochen, spülen und waschen müssen

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Einige „Flüchtlinge“ sind offenbar der Auffassung, dass nach ihrer Einreise in Deutschland, legal oder illegal, ein Wunschkonzert nach ihren befindlichen Noten geboten wird und sie nur noch den Dirigentenstock schwingen müssen, damit der Gastgeber nicht aus dem Takt kommt. In der Sicherheit angekommen, passt dem einen oder anderen „Flüchtling“ die Unterkunft nicht, mal ist diese zu karg, mal ist es die nicht gebotene Privatsphäre. Was sich nun in Klingenberg/Freital abspielt, kann man zurecht als grotesk bezeichnen. Die „Flüchtlinge“ weigern sich in ein völlig neu hergerichtetes Gebäude in Klingenberg einzuziehen, dass auf Kosten der Steuerzahler umgebaut und modernisiert wurde, sie hätten schließlich nicht ihr Land verlassen und dann wie Eigentum behandelt zu werden, auch wollen sie nicht in ein Heim mitten im idyllischen Wald, obwohl eine Freiterrasse mit Grillplatz und Garten vorhanden ist und in der Großküche stehen 30 nagelneue Herde und zwölf Doppelspühlbecken, und da wären wir bereits beim wesentlichen Manko: Im neuen Heim gibt es keine Hotelversorgung wie in Freital (Leonardo-Hotel) und sie müssten selbst kochen, spülen und Wäsche waschen. Wie wird das erst sein, wenn sie in eigene Wohnungen ziehen? Müssen sich Vermieter Gedanken machen?

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