Klima-Wandel: Eine Religion und ihre falschen Propheten, die Milliarden scheffeln

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Mit dem heutigen 18. November endet die 27. Weltklimakonferenz der UNO im ägyptischen Sharm el-Sheik. Großes Thema der Konferenz waren sogenannte Ausgleichszahlungen für Entwicklungsländer. So heißt es etwa in einem Entwurf, es gebe einen „dringenden und umgehenden Bedarf für neue, zusätzliche, berechenbare und angemessene finanzielle Mittel“, um diese im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen. Zahlen soll der Westen, denn der CO2-Ausstoß der Industrieländer sei für allerlei Katastrophen überall auf der Welt verantwortlich. Dass das mit wissenschaftlich fundierten Tatsachen nichts zu tun hat, sondern vielmehr mit religiös anmutenden Glaubenssätzen, haben wir in diesem Beitrag aufgearbeitet. AUF1

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