Um ihrer Abschiebung aus Deutschland zu entgehen, besetzen rund 40 „Balkan-Flüchtlinge“ den Regensburger Dom. Die aus Männern, Frauen und Kindern bestehende Gruppe im Dom will mit der Aktion um ein Bleiberecht in Deutschland kämpfen. Anders als die Bundesregierung sähen sie ihre Heimatstaaten nicht als sichere Herkunftsländer und sähen dort auch keine Zukunft für sich. Bei einem großen Teil der Menschen handelt es sich um Roma, sie fühlten sich in den Balkanländern diskriminiert. Zudem baten die Demonstranten um Kirchenasyl. Quelle: Merkur.de
Die Stellungnahme scheinen vermutlich Aktivisten verfasst zu haben, also jene Aktivisten, die möglichst alle Abschiebungen verhindern wollen. Mit anderen Worten: Recht und Gesetz sollen außer Kraft gesetzt werden, jeder darf kommen, jeder kann bleiben, offene Grenzen für alle, für die Kosten darf der Steuerzahler blechen.