Eine Kindergärtnerin in NRW berichtet über den beruflichen Alltag. Offiziell handelt es sich um einen christlichen Kindergarten, allerdings sind von 75 Kindern 65 Muslime. Die Kindergärtnerin beklagt sich über respektlose Väter, beklagt, dass kaum einer Deutsch spricht, und beklagt sich über prügelnde Kinder, um dann sofort zu relativieren, es liege nicht an der Kultur oder Religion, vielmehr am Versagen des Deutschen Staates. Da stellt sich doch glatt die Frage: Warum versagt der Staat nicht an zugewanderten Griechen, Italienern, Spaniern, Buddhisten, Christen und anderen Religionen?
Und im Bericht der Erzieherin heißt es weiter:
[…] Das hat nichts damit zu tun, dass sie Türken sind. Die Abläufe und Strukturen hier sind einfach so festgefahren, dass man ihnen nicht entkommen kann. Deutschland hat hier versagt. Man hat die Leute hierher geholt und sich dann überhaupt nicht weiter um sie gekümmert. Wie soll ihre Zukunft in diesem Land aussehen? Man hat einfach alles laufen lassen und die Augen verschlossen. […]
Wenn man sich der deutschen Sprache verschließt, dann darf man sich nicht wundern. Wenn ein Deutscher z.B. nach Kanada oder in die USA einwandert, dann muss er sich um Integration bemühen, die Sprache beherrschen oder lernen und sich den Gepflogenheiten anpassen, sollte er sich allem verweigern, so kann er nicht auf eine rosige Zukunft hoffen und die Schuld beim Aufnahmeland suchen.
Allzu viel scheint diese Erzieherin nicht aus ihrer Berufspraxis gelernt zu haben, wenn sie Multikulti immer noch toll findet und glaubt mit noch mehr pampern und Geld verbrennen würde das besser gehen.
Den kompletten Bericht der Kindergärtnerin auf Huffington Post lesen.