KI-Expertin fabuliert über “Tamagotchi Generation”: Virtuelle Kinder in der Zukunft

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Das vom WEF geforderte und geförderte “Metaverse” soll globalistischen “Eliten” nicht nur zur tiefgreifenden Kontrolle über den Alltag von Menschen verhelfen: Auch Probleme wie die  Überbevölkerung will man auf diese Weise angehen. Die Expertin für Künstliche Intelligenz Catriona Campbell fabuliert bereits von einer “Tamagotchi Generation”: Kinder sollen in Zukunft zu virtuellen Haustieren mutieren und echten Nachwuchs ersetzen.

„Virtuelle Kinder mögen wie ein riesiger Sprung von unserer heutigen Position erscheinen, aber innerhalb von 50 Jahren wird die Technologie so weit fortgeschritten sein, dass Babys, die im Metaverse existieren, nicht mehr von denen in der realen Welt zu unterscheiden sind“, zitiert die Daily Mail sie. Technologien wie Headsets und spezielle Handschuhe, die taktiles Feedback ermöglichen, sollen den Umgang mit den Tamagotchi-Kindern möglichst “echt” gestalten.

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