Keiner will ihn: Spuckender Marokkaner macht Rundreise durch sächsische JVAs

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Symbolbild

Auch wenn er behauptete, jemand ganz anderes zu sein, kassierte er nun doch ein Urteil am Amtsgericht Dresden. Und muss 900 Euro Strafe zahlen, weil er im Knast permanent Justizbeamte bespuckt, berichtet Tag24.de.

Als Yassine B. (27) kassierte er schon acht Strafen. Darunter sieben Jahre Haft vom Landgericht Chemnitz wegen Raubes und Körperverletzungen.

Seither macht Yassine „Rundreisen“ in den sächsischen Haftanstalten. Denn keiner will ihn länger behalten, überall ist er renitent.

Die neueste Anklage sprach von ekelhaften Spuckattacken gegenüber Justizbeamten und üblen Beleidigungen.

Im Prozess erklärte der Marokkaner dann erst mal, er hätte einen anderen Namen, einen anderen Geburtsort und sei fast zehn Jahre älter.

Am Ende glaubte die Richterin das alles nicht. Vor allem: Die Opfer erkannten den Täter wieder …

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