Keine gute Idee!? Türkei will drei Schulen in Deutschland gründen

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Die Türkei will offenbar drei Schulen in Deutschland gründen, die Standorte sollen Berlin, Köln und Frankfurt am Main sein. Die Bundesregierung verhandele derzeit noch über das Abkommen mit Ankara, aber wird vermutlich mit freundlicher Unterwürfigkeit und Blauäugigkeit der weiteren Unterwanderung zustimmen. Beifall dürften die Multikulti-Anhänger klatschen, Erdogan freut sich über die Naivität deutscher Politiker, die es ermöglichen, dass in den drei türkischen Schulen womöglich die religiöse und politische Weltanschauung (der Islam und Indoktrination) verbreitet werden kann und zeigt die Marschrichtung seitens der Türkei an: mehr Einfluss.

Wie rechtsstaatlich die Türkei in den letzten Jahren geworden ist, zeigt der Fall der deutschen Schule in Izmir im Juni 2018, eine Auslandsschule, die es seit 2008 gibt, wurde einfach mal geschlossen und versiegelt, da angeblich keine rechtliche Grundlage vorlag. Da war sie wieder, die feine türkische Art, die reine Schikane und Provokation, nun gut, die Schule durfte wieder im Juli 2018 öffnen – wie gnädig.

Welche Ziele Ankara mit den drei türkischen Schulen verfolgt, dürfte aufgeweckten und informierten Bürgern klar sein, wie sagte Erdogan in seiner Rede in „Köln“: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

[…] Die Türkei will laut einem Zeitungsbericht drei Auslandsschulen in Deutschland gründen. Ankara verhandele derzeit mit der Bundesregierung über ein Abkommen, das die Gründung dieser Schulen ermöglichen solle. Als Standorte für die türkischen Schulen seien Berlin, Köln und Frankfurt am Main im Gespräch. In diesen Städten leben viele türkische und türkischstämmige Bürger. […] Mehr Informationen auf Welt.de

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