Kein Kopftuch getragen? Ausländische Jugendliche beschimpfen Busfahrerin in Berlin als „Hure“

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Symbolbild

In der Hauptstadt Berlin wird die Gesellschaft immer multikultureller, darunter befinden sich auch Holzköpfe, die die Würde einer Frau an einem Fetzen Stoff auszumachen glauben. Überhebliche männliche Muslime, die Frauen ohne Kopftuch als „Schlampe“ oder „Hure“ bezeichnen, sind keine Seltenheit mehr. Nun traf eine Busfahrerin in Berlin während der Fahrt auf eine Gruppe Jugendlicher, die offenbar noch im finsteren Mittelalter gefangen ist, randalierte und obendrein ihren Unmut wohl über die fehlende Kopfbedeckung äußerte.

Berliner Kurier berichtet:

Zu einem Zwischenfall kam es in einem Bus der Linie 169 am Sonntagnachmittag. Nach Polizeiangaben habe eine etwa achtköpfige Gruppe von Jugendlichen, die laut Augenzeugen 16 bis 18 Jahre alt gewesen und nicht-deutscher Herkunft gewesen sein sollen, gegen 16 Uhr in dem Bus randaliert und Fahrgäste angepöbelt, zudem zogen sie ihre T-Shirts aus und hätten mit nackten Oberkörpern im Bus gesessen, die Busfahrerin habe die Gruppe aufgefordert: Zieht euch wieder an!

Daraufhin sei sie nach Angaben der Polizei als „Hure“ beschimpft worden. Laut einem Augenzeugen sei die Frau zudem aufgefordert worden, sie solle ein Kopftuch anziehen. Das wurde von der Polizei zunächst nicht bestätigt.

Bevor die Gruppe den Bus an der Haltestelle Anemonenstraße schließlich verließ, soll einer der Jugendlichen noch gegen eine der Scheiben geschlagen haben. Anschließend konnten die Pöbler noch vor Eintreffen der alarmierten Polizei flüchten. Es wurden Ermittlungen gegen die noch Unbekannten eingeleitet.

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