Kapitulation vor islamischen Mob: Stadt Hagen holt israelische Flagge ein

1973

Wenn eine Stadt wie Hagen aus Sorge vor einem islamischen Mob eine Israelfahne einholt, ist das beschämend und ein Zeichen der Kapitulation.

BILD berichtet:

Ein hasserfüllter Mob brüllt „Scheiß Juden“, Israel-Flaggen werden angezündet, Synagogen attackiert. Keine Frage: Wären das Rechtsradikale gewesen, gäbe es jetzt wochenlange Empörung, Demos, Solidaritätsaktionen, Lichterketten.

Handelt es sich bei den Judenfeinden um Muslime, wird dagegen nicht so genau hingeschaut, allenfalls formuliert, dass Antisemitismus „egal von wem“ nicht zu tolerieren sei. Die Täter beim Namen nennen? Lieber nicht.

Dabei ist muslimischer Antisemitismus ein immer größer werdendes Problem, das immer mehr Juden in Europa sogar zu Auswanderung treibt. Trotzdem wird das Phänomen systematisch ignoriert oder kleingeredet. Zu groß ist die Furcht, als „islamophob“ zu gelten. Von „israelfeindlichen Parolen“ ist dann plötzlich verharmlosend die Rede, in Polizeiberichten und in den Überschriften großer Medien.

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