Kann man sich nicht ausdenken: „taz“-Polizeihasserin sucht Polizeischutz

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Die „taz“-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die Polizistinnen und Polizisten auf der Mülldeponie entsorgen will, da man für die Ordnungshüter keine Verwendung hätte, sucht nun Hilfe bei der Polizei, da sie offenbar massiv bedroht wird. Erst wegschaffen und dann wieder von der Müllhalde zurückholen wollen, so sind die Linken, wenn es brenzlig wird, ruft man nach der Polizei.

Angebracht wäre, Hengameh Yaghoobifarah würde sich für ihre deplatzierte Kolumne endlich öffentlich bei der Polizei entschuldigen, damit die „Müllmänner- und frauen“ rechtzeitig von der „Müllkippe“ noch wegkommen und sich um ihren Schutz kümmern können, falls die  wegen der „Müllausbildung“ sich entschuldigen lassen, können alternativ auch private Personenschützer engagiert werden – allerdings eine Preisfrage.

Focus Online berichtet:

Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin  bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.
Dies erfuhr FOCUS am Sonntag aus Berliner Polizeikreisen. Der Justiziar und die Chefredaktion der linken Tageszeitung „taz“ hatten im Auftrag von Yaghoobigfarah vor Tagen Kontakt zum Berliner Polizeipräsidium aufgenommen und um Hilfe für die nach eigener Angabe massiv eingeschüchterte Journalistin gebeten. Mehr auf Focus Online (Archiv)
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