Jutta Ditfurth zur Bombenentschärfung in Dresden: „Die Bombe weiß, wo sie ist“

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Man erinnere sich an den Aufschrei, als Beatrix von Storch die unglücklich formulierte Äußerung zum Thema Schusswaffengebrauch an der Grenze losgetreten hat. Endlich hatten Politiker aller Alt- / Kartellparteien was zum draufhauen und deutschlandweit wurde eine unsägliche Diskussion geführt. Nun kommt eine Hetzerin a la IM Viktoria daher, vom ultralinken Lager, wahrscheinlich eine von denen, die solche Krawalle wie in Frankfurt oder Hamburg bei G20 Gipfeln auch noch toll finden.

Zu der Bombenentschärfung in Dresden, fiel der ehemaligen Öko-ultra-Grünen nur folgendes per Sinnlos-Twitter ein:

Die Bombe weiß, wo sie ist. Etwa eine Anspielung auf Pegida? Etwa eine Anspielung auf die Wahlergebnisse der AfD? Gemeint ist wohl eher Pegida, und menschenverachtender geht es wohl kaum, gerade in einer Stadt wie Dresden, die historisch schon ordentlich Bomben hat einstecken müssen. Damals wie auch heute traf es meistens jedoch die Zivilbevölkerung, aber wohl auch ein paar Nazis diverser Organisationen. Für Frau Ditfurth (ÖkoLinX-ARL) offensichtlich ein probates Mittel, wen interessieren schon die Zivilverluste, Hauptsache wir treffen auch ein paar Nazis. Das zeigt die Einstellung der Linken zum Thema Grundgesetz und zur Menschenwürde, getreu dem Motto: wo gehobelt wird, da fallen auch Späne.

Dass die Bombe in der unmittelbarer Nähe zu einem Wohngebiet lag, scheint egal zu sein, Hauptsache es würde auch ein paar Pegida-Teilnehmer erwischen, das Zivilvolk, was würde sie dann twittern: Bombenwetter in Dresden? Die Frau ist so fehl am Platz wie ihre Äußerungen. Hätte die Bombe in der Nähe einer Erstaufnahmestelle, ein Ort erfolgreicher Integration oder ein MUFL-Heim gelegen, dann wären es wahrscheinlich alles Nazis gewesen, so aber ist es ja „nur“ Pegida und die Bombe weiß ja eh, wo sie ist. Jutta Ditfurth ist das egal, Hauptsache es trifft Pegida oder eine AfD-Veranstaltung. Wie demokratisch ist das eigentlich, Oppositionen den Tod zu wünschen?

Linke Volkszertreter darf sich offensichtlich alles herausnehmen und muss auch keine Konsequenzen befürchten. Gestern noch nannte ein SPD Politiker Özil und Gündogan auf Grund deren Foto Ziegenficker, Ralf Stegner darf offen zu Gewalt aufrufen und die Linken sprechen bei über 600 verletzten Polizisten beim G20 Gipfel von Provokation seitens der Polizei. Zudem sieht man auch wohin die ÖkoLinX-Antirassistische Liste um Jutta Dittfurth will: mit Gewalt gegen Demokratie, mit Gewalt soll allen die stalinistische Sozialistenbrille aufgezwängt werden. Zum Glück wissen gerade die Menschen im Osten, wo sie herkommen und warum sie AfD wählen: eine zweite DDR will nämlich niemand, am Wenigsten die Menschen im Osten, auch wenn Leute wie Jutta Ditfurth das gerne anders auslegen.

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