Jugendgewalt in Berlin ist wieder durch „Flüchtlinge“ gestiegen

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In Berlin ist die Zahl der Gewalttaten Jugendlicher wieder gestiegen. Demnach wurden 8892 Vergehen von Verdächtigen im Alter von acht bis 21 Jahren registriert. Einen deutlichen Anteil daran haben junge „Flüchtlinge“.

Ergänzend dazu der Bericht von „Welt“/21.11.2017: Unter den 8892 Verdächtigen im Alter zwischen acht und 21 Jahren waren 4467 Deutsche, 1638 Deutsche mit Migrationshintergrund und 2464 nichtdeutsche junge Menschen. Außerdem gab es rund 300 Verdächtige mit unklarer Herkunft. Die Zahl der nichtdeutschen Verdächtigen lag 2015 noch bei 1851 und stieg dann deutlich auf den Wert von 2464. Mit Blick auf die auffallend vielen Gewalttaten von jungen Flüchtlingen und Einwanderern sagte Innenstaatssekretär Christian Gaebler (SPD), Gründe könnten „archaische Vorstellungen von Ehre“ und die „hohe Akzeptanz von Gewalt in der Gesellschaft“ sein.

Politikstube: Wie nicht anders zu erwarten, zeigen sich nach und nach die Folgen von Merkels Flüchtlingspolitik. Man muss kein Pessimist sein um damit zu rechnen, dass diese Entwicklungen noch zunehmen werden. Aber man hat erkannt, dass die Bevölkerung sich nicht mehr länger veralbern lässt? Wäre auch zu lächerlich, noch länger so zu tun, als wäre es nicht so.

Schwarz auf weiß hat man nun die traurige Gewissheit, dass die Aufnahmebereitschaft, das freundliche Gesicht, Deutschland zu einem unsicheren Staat gemacht hat, wo sich Frauen zurecht fürchten, nachts allein auf die Straße zu gehen, wo ein Blick oder Widerwort ausreicht, um das Messer in den Rippen zu spüren oder gleich durch Kopftritte das Bewusstsein zu verlieren.

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