Jörg Meuthen: Viele Migranten befinden sich auf Grundschulniveau

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Symbolbild

Liebe Leser, fast zeitgleich mit der Unterzeichnung des für unsere Gesellschaft suizidalen Migrationspaktes durch die ewige Kanzlerdarstellerin veröffentlichte die OECD eine Studie, in der sie auf das Bildungsniveau von Zuwanderern in den unterschiedlichen OECD-Staaten eingeht.

Zuwanderer, das sind natürlich nicht nur die „Goldstücke“, die seit 2015 in siebenstelliger Zahl von Merkel ins Land gelassen, ja zum Teil de facto sogar gelockt wurden – man denke nur an ihre Selfies, die eine klare Botschaft in alle Welt sandten: Kommt und nehmet, es ist alles bereitet.

Unter Zuwanderern sind auch Menschen zu verstehen, die schon länger hier sind und zu Teilen selbstverständlich auch auf reguläre Weise in unser Land kamen.

Dass beide Teilgruppen im Durchschnitt höchst unterschiedlich gut in unserer Gesellschaft angekommen sind, sieht jeder, der mit offenen Augen durch unser Land läuft. Viele Zuwanderer früherer Jahre haben sich, zum Teil unter großen Anstrengungen, gut, manche sogar vorbildlich in unsere Gesellschaft eingebracht.

Von „großen Anstrengungen“ bei den seit 2015 millionenfach ins Land Gemerkelten zu sprechen, erscheint zumindest für die große Masse dieser Leute vollkommen fehl am Platze – außer man definiert nun „gemeinsames Herumhängen in unseren Innenstädten und lautstarkes Unterhalten in der Heimatsprache bei gleichzeitigem Surfen auf dem neuesten Smartphone“ als große Integrationsanstrengung.

Und so wundert es auch nicht, dass das Ergebnis der genannten OECD-Studie für Deutschland alles andere als erfreulich ist: Während von den im Inland geborenen Einwohnern nur 2% hinsichtlich ihrer Bildung nicht über das Grundschulniveau hinauskommen, sind es bei Zuwanderern aus dem Ausland 13%, mithin also fast das Siebenfache.

In Italien und den USA sind nur 9% der Zuwanderer so schlecht qualifiziert, in der Schweiz 6%, in Österreich sogar nur 3%.

So ist das eben, wenn ein Land alle aufnimmt und versorgt, die dies begehren – gleichwohl ohne einen Anspruch darauf zu haben.

Auch die OECD hat erkannt, dass Deutschland schon lange Ziel vor allem geringqualifizierter Einwanderer ist. Unser Land wird daher von der OECD der Gruppe derjenigen Länder zugeordnet, die ähnlich attraktiv für geringqualifizierte Armutsmigranten sind, nämlich Belgien, Frankreich, die Niederlande und Österreich.

In Anbetracht des Mitwirkens unserer österreichischen Schwesterpartei FPÖ an der dortigen Regierung kann man getrost davon ausgehen, dass zumindest Österreich diese unerquickliche Gruppe in Bälde verlassen wird.

Deutschland dagegen steht dank Merkels Verblendung felsenfest in dieser Gruppe und zugleich auf der Wunschliste solcher Migranten ganz oben – und der Migrationspakt wird eine weitere Sogwirkung ausüben auf gering- oder nichtqualifizierte Menschen aus Afrika sowie den Staaten des Nahen und Mittleren Ostens.

Und dann werden sie halt eines Tages da sein, um mit der Immer-noch-Kanzlerdarstellerin zu sprechen.

Was Sie mitbringen werden, ist jetzt schon absehbar: Es wird leider nicht „wertvoller als Gold“ sein (SPD-Schulz), sondern in aller Regel nur die Hoffnung auf ein materiell gutes Leben, ohne dass viele von ihnen auch nur im geringsten den Anforderungen unserer heutigen Wissensgesellschaft gewachsen sein werden.

Zu glauben, man könne all diese Menschen, zu erheblichen Teilen aus archaischen Gesellschaften stammend, hier mit Bildungsmaßnahmen auf den erforderlichen Stand bringen, ist an linksgrüner Naivität kaum zu überbieten. Diesen törichten Gutmenschen ist zu empfehlen, sich mit Lehrkräften zu unterhalten, die sich beispielsweise über Jahre hinweg bemüht haben, einzelnen Analphabeten die absoluten Grundzüge der Schriftsprache beizubringen – die Ergebnisse sind mit „ernüchternd“ bei weitem nicht ausreichend beschrieben, „erschreckend“ passt bedeutend besser.

Deutschland muss also endlich aufhören, noch weitere Lasten zu schultern. Wir sind ein rohstoffarmes Land, dessen Wohlstand vom Fleiß und vom Wissen seiner Einwohner abhängt. Wenn wir tatsächlich jemanden ins Land holen, sollten wir vorher ganz genau hinschauen, ob diese Person einen spürbar positiven Beitrag zum Fortkommen unserer Gesellschaft wird leisten können.

Zeit, sich keine weiteren Lasten mehr aufzubürden. Zeit für die AfD.

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