Jörg Meuthen: Merkel hat die Sicherheit unseres Landes zerstört!

1506

Liebe Leser, Frau Merkel hat insgesamt viermal vor dem Deutschen Bundestag geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.

Sie hat dagegen nicht geschworen, versuchen zu wollen, unter Preisgabe der inneren Sicherheit die Welt zu „retten“.

Gemacht hat sie aber genau dieses. Gegen jede Vernunft und gegen die klaren Warnungen vieler, insbesondere auch unserer Bürgerpartei, hat sie seit dem Herbst 2015 die illegale Masseneinwanderung kulturfremder Menschen nach Deutschland zugelassen und mit ihrem Handeln sogar noch befördert.

Von sehr vielen dieser illegalen Einwanderer kennen wir bis heute (!) noch nicht einmal ihre tatsächliche, durch einen echten Ausweis belegte Identität. All diese Migranten sind zu uns gekommen, um hier ein neues Leben anzufangen, im Zweifel in der wohligen Geborgenheit des deutschen Sozialsystems, der ein oder andere auch mit einer finanziell segensreichen Vielzahl an Identitäten.

Es gehört zur Wahrheit dazu, dass die Mehrheit dieser Leute bislang nicht in der Kriminalitätsstatistik auftaucht. Daran ist nichts besonders Lobenswertes – vielmehr sollte das doch wohl eine Selbstverständlichkeit für „Schutzsuchende“ sein, die eigentlich keiner Erwähnung bedarf.

Es gehört allerdings auch zur Wahrheit – und genau hier verschließen die linksgrünen Merkelisten mitsamt ihren willigen Helfern in den Medien Augen und Ohren -, dass eine vollkommen inakzeptabel hohe Anzahl dieser Leute eine Gefahr für Leib und Leben der Bevölkerung in Deutschland ist.

Man denke beispielsweise an die ermordeten jungen Frauen Maria L. in Freiburg, Susanna F. in Wiesbaden und Mia V. in Kandel. Die Täter: Hussein K., Ali B. und Abdul D. – allesamt sogenannte „Flüchtlinge“. Zwischen diesen brutalen Morden lag allerdings jeweils eine gewisse Zeitspanne, in der manche GEZ-sedierten Bürger glaubten, jetzt sei doch wieder alles gut.

Gar nichts ist gut. Die beiden letzten Wochen zeigen uns allen auf geradezu dramatische Art und Weise, was mit der inneren Sicherheit eines Landes passiert, das sich in Hippie-Manier beharrlich weigert, die Kontrolle über die Anwesenheit innerhalb seines Staatsgebietes wiederzuerlangen.

Da war zunächst der serbisch-kosovarische Gleiskiller in Voerde, gefolgt am vergangenen Sonntag von einem wenig beachteten, aber genauso hemmungslos brutalen Messermörder aus Afghanistan, der seiner (ebenfalls afghanischen) Frau von Zwickau nach Dortmund hinterher fuhr, um sie dort mit 70 Messerstichen zu ermorden.

Als nächstes ermordete ein weiterer Gleiskiller – diesmal ein in der Schweiz mit Haftbefehl gesuchter Eritreer – am Frankfurter Hauptbahnhof einen kleinen achtjährigen Jungen – Deutschland steht deshalb immer noch unter Schock.

Und nun schon die nächste Wahnsinnstat: Am vorgestrigen Mittwoch metzelte am helllichten Tag in Stuttgart ein Schwert-Mörder aus Syrien sein unbewaffnetes und damit wehrloses Opfer auf offener Straße in einer Weise nieder, die mit Worten nicht mehr angemessen zu beschreiben ist. Wer die Bilder gesehen hat, bleibt zutiefst verstört zurück.

Lassen Sie mich der Korrektheit halber übrigens noch hinzufügen, dass man sich mittlerweile gar nicht mehr sicher ist, ob der Täter Issa M. (28?) überhaupt aus Syrien kommt, oder ob er hier unter falscher Identität hier lebte und es sich in Wirklichkeit um einen 30-jährigen Palästinenser handelt – aber wen interessieren in Merkels Buntland schon noch solche vernachlässigbaren Fakten. Wer kommt, ist da!

Ich frage Sie, liebe Leser: Was sind denn das für Zustände in UNSEREM Land, dass sich immer als Hort von Recht und Ordnung sah?

Es sind die Zustände, die sich in 14 Jahren Kanzlerschaft einer gewissen Frau Merkel entwickelt haben. Diese Frau hat Deutschlands innere Sicherheit zerstört, und sie zerstört sie jeden Tag weiter, indem sie die Grenzen immer noch nicht schließt.

Diese Frau muss so schnell wie demokratisch irgend möglich aus dem Kanzleramt gebracht werden, um weiteren Schaden von unserem Vaterland abzuwenden.

Sie und ihre gesamte, bis zur vollständigen Rückgratlosigkeit vermerkelte Union verstehen allerdings nur eine Sprache: die des Machtverlusts.

Zeit daher für den Machtverlust der Merkel-Union. Zeit für desaströse Wahlergebnisse der CDU – wie auch aller anderen Kartellparteien, die Merkels Masseneinwanderung mitgetragen haben. Zeit für die #AfD.

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

6 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments