Jörg Meuthen: „Jede deutsche Stadt kann 20.000 Flüchtlinge aufnehmen!“

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Symbolbild

Liebe Leser, die verantwortlichen Politiker einiger deutscher Städte haben jüngst beschlossen, zusätzliche illegale Einwanderer aufzunehmen, die von den Schlepper-Schiffen und ihren verblendeten linksgrünen Kapitänen ins deutsche Sozialsystem eingeschleust werden.

Eine vollkommen irrwitzige Entscheidung. Das Gegenteil wäre erforderlich, um den kulturfremden illegalen Einwanderern zu signalisieren: Ihr werdet bei uns nicht hereinkommen.

Stattdessen setzen nun auch Kommunal-Politiker falsche Signale und schaffen völlig verfehlte Anreize für die Fortsetzung von Merkels Masseneinwanderung.

Man kann aber auch auf derart falsche Signale, selbst wenn es kaum vorstellbar ist, noch mal eins draufsetzen. Das hat nun der derzeit noch amtierende Oberbürgermeister von Rostock, Roland Methling, eindrucksvoll bewiesen.

Auf die Frage der „Welt“, wie viele Migranten denn seine Stadt Rostock maximal aufnehmen könne, antwortet er wörtlich:

„Das ist doch eine rein theoretische Frage. Denken Sie einfach über 70 Jahre zurück an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Damals wuchsen Städte mit 5000 Einwohnern quasi über Nacht zu Städten mit 10.000 Einwohnern. Auch hier in Mecklenburg-Vorpommern. Wir können jederzeit auch 1000, 2000, 10.000 oder 20.000 Flüchtlinge in Rostock aufnehmen. Das kann jede deutsche Stadt.“

https://www.welt.de/…/Rostocks-Buergermeister-Methling-Das-…

Man fasst sich an den Kopf in Anbetracht einer derartigen Verdrehung der geschichtlichen Tatsachen wie auch heutiger Realitätsferne.

Herrn Methling sei gesagt: Die Flüchtlinge am Ende des Zweiten Weltkrieges waren Deutsche. Sie wurden vertrieben oder flohen vor den Gräueltaten der damaligen Roten Armee. Wo sollten diese bedauernswerten Menschen denn hin, wenn nicht in die Obhut deutscher Städte (bzw. das, was von diesen Städten am Ende des Krieges noch übrig war)?

Die Massen, die dagegen heute zu uns kommen, sind zu einem erheblichen Teil Scheinasylanten – Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder auf der Suche nach einem besseren Leben, zu nicht unerheblichen Teilen angelockt von vollkommen aberwitzigen Versprechen ihrer Schlepper.

Genau dieses schändliche Geschäftsmodell der Schlepper wird durch solche Aussagen, jede deutsche Stadt könne 20.000 Flüchtlinge aufnehmen, nochmals befeuert. Wie naiv kann man denn sein, zu glauben, ein solcher Satz würde nicht von den Schleppern verwendet, um die Aufnahmebereitschaft Deutschlands gegenüber ihren „Kunden“ zu untermauern?

Nur am Rande sei erwähnt, dass jener Herr Methling massive Steuererhöhungen für uns Deutsche fordert, um Fluchtursachen in Afrika und im arabischen Raum zu bekämpfen. Es kommt ihm anscheinend, wie all den anderen Merkelisten, nicht im entferntesten in den Sinn, dass die entscheidende Fluchtursache im vermeintlich unerschöpflichen Füllhorn des deutschen Sozialsystems bestehen könnte.

Zeit, unser Sozialsystem gegen illegale Einwanderer zu schützen. Zeit, keine Einladungen mehr in alle Welt zu verschicken. Zeit für die #AfD.

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