Jetzt wird es völlig bizarr: Irak hat Mörder von Susanna abgeschoben, nicht ausgeliefert

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Der Schenkelklopfer am Dienstag: Wo Deutschland jedes noch so kriminelle Subjekt durch Abschiebung nicht los wird, oft gar nicht loswerden will, zeigt ausgerechnet das Heimatland von Susannas mutmaßlichem Mörder, wie man mit jenen verfährt, die es nicht besser verdient haben.

Wie gestern bekannt wurde, ist der mutmaßliche Mörder der 14-jährigen Susanna F. nicht etwa auf Grundlage eines Auslieferungsersuchens der Bundesregierung zurück nach Deutschland verbracht worden, sondern schlicht und einfach, weil sein Heimatland Irak nicht lange fackelte und ihn einfach abschob. Kurdische Sicherheitskräfte nahmen Ali B. fest und dann ging alles ganz schnell. Auswärtiges Amt und Bundesjustizministerium waren nicht involviert. Durchaus vorstellbar, dass man dort noch an der Ausarbeitung der nötigen Formalia saß, als das Flugzeug längst auf deutschem Boden gelandet war.

Die 14-Jährige Susanna erlebte vor ihrem Tod ein Martyrium. Die Angreifer – Iraker Ali B. und ein türkischer Asylbewerber sollen die Jugendliche zum Geschlechtsverkehr gedrängt haben. Sie weigerte sich, woraufhin sie mit einem Ast gewürgt wurde. Später setzte sich der Horror auf einem Feld fort. Dort wurde das Mädchen vergewaltigt und am Morgen schließlich getötet. Ihren Leichnam fand man im Gebüsch neben den Gleisen verscharrt – wie ein totes Tier.

Es ist ein Stück aus dem Tollhaus, dass gerade der Irak deutschen Behörden vormacht, wie schnell und effizient abgeschoben werden kann. Man entledigt sich in Blitzgeschwindigkeit eines kriminellen Landsmanns, während hierzulande tausend Gründe gegen eine Abschiebung vorgebracht werden, findige Anwälte der Asylindustrie sich eine goldene Nase durch die Beugung des Rechts verdienen und Abschiebepflichtige zu tausenden einfach untertauchen. Der deutsche Rechtsstaat macht sich lächerlich, wenn jetzt sogar der Irak schon souveräner handelt als Merkels Buntland.

Quelle: AfD

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