Jetzt kommt die Peitsche! Wirtschaft: „Eine Impfpflicht muss ernsthaft diskutiert werden“

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Die von den Systemmedien propagierte Impfwilligkeit entspricht wohl nur bedingt der Realität, offenbar gerät die Impfbereitschaft ins Stocken, denn die zunächst Impfwilligen erscheinen nicht zu den vereinbarten Impfterminen und entpuppen sich als Impfschwänzer.

Den Impf-Zweittermin einfach ausfallen zu lassen und eine ablehnende Haltung zum Gen-Experiment einzunehmen, ist natürlich eine Unverschämtheit, nicht nur, dass die vorbereiteten Impfstoffe per Notfallzulassungen mit zig Nebenwirkungen und Dauerfolgen eventuell nicht mehr verwendet werden können, auch der Impf-Zeitplan läuft aus dem Ruder.

Also was tun, um die Impfmuffel auf den erzieherischen „guten“ Pfad zu bringen? Das Zuckerbrot wieder einpacken und die Peitsche schwingen? Die Wirtschaft schreitet mit der Knute voran und zeigt schon totalitäre Züge, offenbart, worum es eigentlich von Anfang an ging:

[…] Alarmiert reagiert die Wirtschaft auf die Abnahme der Impfbereitschaft und bringt eine Impfpflicht ins Spiel. „Es ist eine sittliche Pflicht für jeden Bürger, sich impfen zu lassen. Impfverweigerer ohne gesundheitlichen Grund handeln rücksichts- und verantwortungslos“, sagt Außenhandels-Präsident Anton Börner der „Bams“ und fordert eine deutliche Antwort von der Politik. „Eine Impfpflicht muss ernsthaft diskutiert werden. Auch wer seinen Impftermin grundlos sausen lässt, verhält sich grob unsolidarisch gegenüber seinen Mitbürgern.“ Wenn dieses Verhalten am Ende dazu führe, dass Impfdosen weggeschmissen werden, müsse es mit einem Bußgeld bestraft werden. […] Quelle: Focus Online

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