Jetzt gibt auch Mazyek seinen Senf dazu und fordert: Rücktritt von Bierhoff und Grindel

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Man hat ihn schon vermisst, aber endlich meldet sich Herr Aiman Mazyek zu Wort, inszeniert sich wie üblich provokant und sondert sein übliches Wehklagen ab. Diesmal pfuscht er dreist in die Belange der „deutschen Fußball-Nationalmannschaft“ hinein, versucht den Spieß umzudrehen und fordert im Fall Mesut Özil den Rücktritt von Bierhoff und Grindel.

So kennt man Mazyek, er steht für meckern und fordern, stets in der Opferrolle und verfügt offenbar über ein Mitspracherecht, selbst beim DFB, und macht aus einer sportlichen eine religiöse Angelegenheit.  Hatte Mazyek auch das Foto mit Özil und Erdogan kritisiert und Özils Verhalten und Schweigen zu seiner Wahlkampfhilfeaktion für den Sultan?

Das hat man nun davon, jahrelang – ob Funktionäre, der Manager oder Trainer/stab – wurden muslimische Spieler besonders hofiert und trotz mittelmäßigen bis unterirdischen Leistungen ein garantierter Stammplatz in „die Mannschaft“ gewährt. Und nun die A……..karte?

[…] Im Fall Özil wird die Kritik an der Spitze des DFB immer lauter. Jetzt hat der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland den Rücktritt von DFB-Teammanager Oliver Bierhoff und Verbandschef Reinhard Grindel gefordert.

„Rohes Spiel wird im Sport mit einer Roten Karte bestraft“, wird Aiman Mazyek in einem Bericht des amerikanischen Senders ESPN zitiert. „Bierhoff und Grindel müssen zurücktreten, wenn sie in ihrer langen Karriere nichts anderes gelernt haben als: ‚Du verlierst als Özil‘ anstelle von ‚Du verlierst als Mannschaft‘“, sagte Mazyek.

Mazyek schrieb zudem: „Würden wir derzeit nicht diese Schlagseite im Integrations- und Islamdiskurs haben, die auch noch AfD-affin geführt wird, beide Funktionäre, Grindel und Bierhoff, müssten längst nach ihren unterirdischen Aussagen den Hut nehmen.“ Jetzt werde sportpolitisches Porzellan zerschlagen. „Vereine, Menschen, Jugendliche zu zig Tausenden, denen der DFB eigentlich integrationspolitisch Vorbild sein sollte, dürfen dann die Zeche über Jahre zahlen.“ […] Quelle: Die Welt.de/11.7.2018

 

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