Jetzt geht’s an die Reserven: Bund plündert Gesundheitsfond für „Flüchtlinge“

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Da ist es endlich schwarz auf weiß: Der Bund wird zur medizinischen Versorgung von „Flüchtlingen und Migranten“  im kommenden Jahr aus dem Gesundheitsfond 1,5 Milliarden Euro entnehmen. Der Einsatz von 1,5 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfond gilt als unproblematisch, da dieser Fond mit 10 Milliarden Euro derzeit gut gefüllt ist. Die Bundesregierung will vermeiden, dass für die Kassen die Belastung durch die Flüchtlinge zu groß wird und weitere Beitragssteigerungen für die Versicherten entstehen. Allerdings wird auch der Gesundheitsfonds zum großen Teil aus Beitragsgeldern gespeist, worauf auch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung hinwies. Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Ungeniert und unproblematisch bedient sich der Bund am Gesundheitsfond, um ein medizinisches Rund-um-Wohlfühlpaket zu spendieren, nicht zu vergessen die kostspieligen Taxifahrten zum Arzt, Sanierung der Kauleisten, psychologische Therapien usw.,  während die Bürger billigste Medikamente mit Zuzahlung bekommen und immer mehr Bürger einen Kredit für den Zahnersatz aufnehmen müssen, während ältere Bürger dem Risiko der öffentlichen Verkehrsmittel ausgesetzt sind usw. Und wo sind eigentlich die übernormal gesunden „Flüchtlinge“ von Herrn Montgomery abgeblieben?

Es wird bei dem einen Griff in den sogenannten Gesundheitsfond nicht bleiben. Im nächsten Jahr dürfen sich die Beitragszahler über eine Erhöhung des Zusatzbeitrages freuen – „Wir schaffen das“.

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