Japanische Studie: COVID-Impfstoffe mit 4-fach höherem Myokarditis-Risiko

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Symbolbild

Eine weitere Studie, diesmal aus Japan, gibt Anlass zur Sorge über die Sicherheitssignale des mRNA-Impfstoffs COVID-19. Der Mitautor Rokuro Hama, Direktor des Japan Institute of Pharmacovigilance, einer japanischen Überwachungsbehörde für die Zeit nach der Zulassung des Impfstoffs, berichtet in seinem kürzlich auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlichten Bericht von wachsenden Bedenken.

Diese ausgeklügelte japanische Gruppe verfolgte ihren Auftrag mit großer Sorgfalt. Sie berichten, dass die Myokarditis-Mortalitätsraten (MMRR) und ihre Konfidenzintervalle (95 %) nach der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zur allgemeinen Referenzpopulation in den letzten drei Jahren nicht nur in der jungen Erwachsenenbevölkerung (höchste MMRR in den 30ern mit 6,69), sondern auch bei älteren Menschen signifikant höher waren. Eine bahnbrechende Erkenntnis: Die japanischen Autoren berichten, dass das Myokarditis-Risiko unter den COVID-19-Geimpften möglicherweise viermal höher ist als die offensichtlichen MMRRs, wenn man den Effekt bei gesunden Geimpften berücksichtigt. Sie erklären: „Untererfasste Todesfälle nach der Impfung sollten ebenfalls in Betracht gezogen werden, wie die extrem hohe Myokarditis-Mortalitätskennzahl (205,60; 133,52 bis 311,94 ) nahelegt.“

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