IWF rät zu zweiten Lockdown

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Der Internationale Währungsfonds (IWF), dessen ehemalige Chefin die neue EZB-Chefin Christine Lagarde ist, machte in der Vergangenheit Schlagzeilen durch seine anti-sozialen Forderungen und Pläne. Diese lassen darauf schließen, dass der IWF nicht im Interesse der Menschen handelt, sondern für Protagonisten, die eine Neue Weltordnung (NWO) erschaffen wollen, in welcher der Mensch total kontrolliert ist und ausgebeutet wird.

Der IWF forderte unter anderem eine CO2-Steuer, Goldverbot für Privatanleger, Bargeldabschaffung, Negativzinsen, späteres Renteneintrittsalter und Enteignungen von Bürgern.

n diesem Kontext dürfte auch kaum die neueste Forderung des IWF verwundern. Doch sollte sie umgesetzt werden, dürften die Folgen katastrophal sein.

Der IWF ist nach einem Bericht der „Welt“ der Ansicht, dass ein erneuter Lockdown das „beste Mittel“ im „Kampf gegen das Coronavirus“ und ein Lockdown deshalb „alternativlos“ sei.

 

 

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