Italien: „Flüchtlinge“ fordern nach Brand bessere Unterbringung

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In der italienischen Stadt Florenz haben rund fünfzig somalische „Flüchtlinge“ eine bessere Unterbringung gefordert. Sie versuchten in die Stadtverwaltung vorzudringen, wo zeitgleich über eine neue Unterkunft für sie beraten wurde. Die Polizei ging kurzzeitig gewaltsam gegen die Gruppe vor. Die Somalier hatten bislang in einem besetzten Gebäude gelebt. Das Haus war durch einen Brand zerstört worden, ein Mann kam in den Flammen ums Leben. Die Flüchtlinge sind derzeit in einer Sporthalle untergebracht.

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