Das Sozialwissenschaftliche Institut der Evangelischen Kirche veröffentlichte eine Studie, also jene Institution, die zu den Protagonisten der Massenzuwanderung zählt: 6.000 repräsentativ ausgewählte Deutsche wurden befragt, welche Gefühle sie mit der Flüchtlingssituation verbinden und wie sie über Flüchtlinge denken, diese Ergebnisse kamen dabei heraus:
[…] 85 Prozent der Befragten unterstützten im Jahr 2016 die humanitäre Hilfe, die Deutschland an Flüchtlinge leistet. 2015 waren es 88 Prozent. 60 Prozent der Menschen glauben außerdem weiterhin, dass die Neuankömmlinge eine kulturelle Bereicherung darstellen werden. Dass Flüchtlinge zur Sicherung des Sozialsystems beitragen und den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften decken können, glaubt allerdings nur jeder Dritte.
Die Deutschen verbinden jedoch auch Ängste mit der Aufnahme von Flüchtlingen. Die für die Befragten relevantesten Sorgen sind Kriminalität und die Handlungsfähigkeit der Polizei. Die Hälfte der Deutschen hat außerdem Angst vor terroristischen Anschlägen. Analog dazu sorgen sich 70 Prozent der Menschen, mit den Flüchtlingen könnten mehr fundamentalistische Muslime ins Land kommen. […] Quelle: Focus Online vom 04.03.2017
Worin soll die Bereicherung bestehen? Ist es der fundamentale Islam? Sind es die Antänzer, Taschendiebe, Einbrecher, sexuelle Belästiger und Vergewaltiger, Asylbetrüger mit Mehrfachidentitäten, die Drogendealer usw.? Oder die angeblichen „Flüchtlinge“, die die Integrations- und Sprachkurse verweigern, dafür lieber herumlungern und sich mit den Smartphones beschäftigen, die den Steuerzahlern auf der Tasche liegen?
Diese Studie wurde wohl unter den Profiteuren der Asylindustrie, handverlesene Gutmenschen, Bahnhofsklatscher, Teddybärwerfer und braven Kirchengängern erhoben? Eine Studie, wobei der Wahrheitsgehalt nicht geprüft werden kann, aber in jeder Hinsicht Merkels Kurs bestätigt.