Ist das ein Witz? Claudia Roth als Bundespräsidentin?

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Dem Bürger wird himmelangst angesichts solcher Meldung, auch wenn man spontan dazu neigt, sich unwillkürlich auf die Schenkel zu hauen, vergeht einem das Lachen schnell, denn wie heise.de mit Verweis auf das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, hat Jürgen Trittin dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel vorgeschlagen, gemeinsam mit der Linkspartei die ehemalige Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth zur Bundespräsidentin zu wählen. Dies sei kein Witz und der Name Claudia Roths fiel im Rahmen „intensiver Bemühungen, einen gemeinsamen Kandidaten für die Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck zu finden“.

Claudia Roth wäre dann, sollte der Fall eintreten, der klassische Fall einer Fehlbesetzung, eine endlose Quasselstrippe im schrillen Papageienlook, die die Bundesrepublik im Ausland präsentiert. Geht es noch schlimmer?

Intellektuell zu arm, um ein wenig forderndes Studium abzuschließen. Praktisch zu unfähig, um eine Musikgruppe zu managen. Persönlich aufbrausend und danach drängend, anderen Menschen deren Lebensweise zu diktieren. So jemand soll die Position als Bundespräsidentin verkörpern?

Ja, empören kann Claudia Roth sich besonders gut und gerne. Besonders gegen das eigene Volk. Man wüsste nicht, dass Claudia Roth jemals in ihrer politischen „Karriere“ konstruktive Arbeit verrichtet hätte.  Es reichte aus, dass sie als Politikerin alles niederschrie, was irgendwie konservative Politik vertrat und gegen Multi-Kulti war, um  Karriere zu machen. In einem gut geführten Wirtschaftsunternehmen würde diese Frau nicht die Probezeit überstehen?

Niemand andere/r kann vor der Kamera so viel „Betroffenheit“ ausstrahlen, viel reden, wenig sagen, aber eines muss man ihr lassen: Claudia Roth ist über die Jahre authentisch geblieben.

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