Islamisten bringen den Terror nach Europa

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Symbolbild

„Jeder fünfte islamistische Attentäter in der EU war Asylsuchender“, schreibt die Welt am Sonntag unter Berufung auf einen britischen Terrorforscher und führt aus: „An 27 Prozent der Attentate waren Asylsuchende beteiligt (…) in Deutschland waren sie an der Hälfte dieser Attacken beteiligt.“ Das BKA sieht ebenfalls für Deutschland einen deutlich höheren Wert im Vergleich zur EU.

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärt dazu:

„Die Massenmigration aus islamischen Ländern hat nicht nur zu einer erhöhten Terrorgefahr geführt, sondern ganz konkret zu mehr islamistischen Terroranschlägen in der EU und in Deutschland. Das haben wir jetzt schwarz auf weiß. Merkels illegale Grenzöffnung 2015 hat ihren Anteil daran. Die Warnungen der AfD-Fraktion vor dem importierten islamistischen Terror wurden stets in den Wind geschlagen und als rassistische Panikmache diffamiert. Das gilt ebenso für die AfD-Vorschläge, wie man die bekannten Gefährder aus dem Verkehr ziehen kann. Wenn die Union es ernst meinen würde mit dem Schutz vor importiertem islamistischen Terror, dann würde sie sich nicht auf die Forderung nach Datenabgleich und einer allgemeinen Stärkung der Sicherheitsdienste beschränken, wie es jetzt Thorsten Frei fordert, sondern sich der AfD-Forderung nach Abschiebung von Gefährdern und Abschiebehaft anschließen – und selbstredend nach einem umfassenden Schutz der deutschen Grenzen mit der konsequenten Verweigerung der Einreise weiterer Personen ohne Pass und Visum.“

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