Islamisierung nein Danke: Hallen-Verweis für Burkini-Trägerin

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Symbolbild

Ein mutiger Bademeister in Thiede, einem Stadtteil von Salzgitter, beweist klare Kante und schickt eine Burkini-Trägerin ab nach Hause.

Eine 13-Jährige versucht im Burkini das örtliche Hallenbad zu entern. Doch der Schwimmeister ist auf der Hut. Er hält grundsätzlich nichts von islamischer Badebekleidung. Als das verhüllte Mädchen sich weigert, das den gesamten Körper bedeckende Gewand gegen einen Badeanzug oder Bikini zu tauschen, weist er ihm die Tür. Was folgt, hat es in sich. Der Vater der Muslima rastet aus, wittert Rassismus und will Strafanzeige stellen. Im Verhalten des Bademeisters sieht er eine grobe Verletzung der im Grundgesetz garantierten Religionsfreiheit.

Davon lässt sich der Betreiber des Schwimmbads jedoch nicht beirren. Er hat schon ganz eigene Erfahrungen sammeln müssen. Von männlichen Verwandten wurde er als Nazi beschimpft und persönlich bedroht, nur weil er eine Muslima daran hinderte, mit Rollkragenpulli und Leggins ins Wasser zu gehen. Mehrfach bemerkten er und sein Team, dass Burkini-Badende mit Unterwäsche unter dem Gewand ins Becken stiegen. Eine einzige hygienische Zumutung. Security-Mitarbeiter berichten zudem, wie sich türkischstämmige junge Männer als Sittenwächter aufspielen und Bikini-Trägerinnen als „Nutte“ oder „Hure“ beschimpfen.

Zu penetrant versucht der Islam in der Stadt seit Monaten Fuß zu fassen. Dem Bürgermeister wurde es schon vor längerer Zeit zu bunt. Daher ertrotzte er einen Zuzugsstopp für sogenannte Flüchtlinge. Die Bevölkerung steht hinter dieser Entscheidung. Doch die Anfeindungen der Muslime werden immer großer, es kommt regelmäßig zu Drohungen. Großartig, dass sich Salzgitter davon nicht einschüchtern lässt. Mut beginnt im Kleinen. Mit der Anbiederung an den Islam muss endlich Schluss sein!

Quelle: AfD

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