Islamisierung in Berlin? 37 Kitas nehmen Schweinefleisch vom Speiseplan

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Die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas. Dort wurde das Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen. Das rief Gunnar Schupelius Neugierde hervor und fragte nach den Gründen dieser Entscheidung. Was die Entscheidungsträger dazu sagen oder auch nicht, kann auf Schupelius Kolumne nachgelesen werden.

Kommentar von Politikstube: Hier geht es nicht um Schweinefleisch, ja oder nein, hier geht es darum, sich unendlich devot gegenüber anderen zu verhalten und eine rückgratlose Außenwirkung zu erzielen. Nach außen darf dies nicht den Anschein erwecken und so werden Experten und die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) als Gründe vorgeschoben, Schweinefleisch vom Speiseplan zu verbannen, um mehr Fleischsorten wie Rind und Geflügel wegen dem hohen Eisengehalt zu verzehren.

Geflügel gehört nicht zu den eisenhaltigen Fleischsorten, aber auch nicht das Schweinefleisch, um den täglichen Eisenbedarf zu decken, das kann Fleisch im Allgemeinen überhaupt nicht, wobei Geflügel den niedrigsten Eisengehalt aufweist. Rotes Fleisch, also Rindfleisch, weist schon deutlich mehr Eisengehalt auf, aber um 15 mg Eisen aufzunehmen, bedarf es einer Portion Rindfleisch von 700 Gramm.  In Wahrheit hat die Schweineleber den größten Anteil an Eisengehalt, gefolgt von der Kalbsleber und weiteren Innereien wie Nieren etc. Der größte Lieferant für die Eisenaufnahme ist Petersilie, möglichst getrocknet, hingegen sich Spinat im Gegensatz zur allgemeinen Meinung als schlechte Eisenquelle erweist. Soweit zu eisenhaltigen Lebensmitteln.

Das Fleisch mag nur eine Oberflächlichkeit sein, wegen der man sich nicht so anstellen müsste. Allerdings ist es auch ein Indiz, um mal genauer hinzuschauen, ob womöglich nicht noch andere „deutsche Werte“, die wir ernster nehmen sollten, hier gedehnt, gebeugt oder ganz außer Kraft gesetzt werden. Schweinefleisch verschwindet an deutschen Schulen und Kitas nur aus Rücksicht auf die islamischen Speiseregeln – so ehrlich sollte man schon sein.

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