Islamisierung: Frauen dürfen nicht in türkische Sportsbar

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Aydan Özoguz bezweifelt die Existenz einer deutschen Kultur, jenseits der Sprache, ist diese schlicht nicht identifizierbar, zudem müsse das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst, davon profitieren wir alle. Soweit die Aussage von Özoguz.

Das dürfte das Geheimnis von Özoguz bleiben, dass alle von der Einwanderung profitieren und wie man sich den Realitäten anpasst. Fakt ist, es gibt kaum eine andere Religion die sich so schwer integrieren lässt, wie der konservative Islam, deshalb fallen andere Religionen auch nicht in der Öffentlichkeit auf. Der Status der Frau im Islam ist die Unterordnung, wer kennt die Bilder nicht, wo Frauen auf der Straße hinter dem Mann gehen müssen, weil sie ihm gegenüber minderwertig sind, oder getrennt von den Männern in der Moschee zu beten haben. Und es gibt auch türkische Sportsbars, wie jene in Kreurzberg, wo Frauen draußen bleiben müssen, wie der Bericht eines Reportes des Berliner Kuriers zeigt:

[…] Unser Reporter saß morgens um halbacht vor einem Café in der Kommandantenstraße neben dem Anti-Frauen-Lokal, trank vor Dienstbeginn noch einen Espresso. Da sprach ihn eine türkische Frau Mitte Vierzig mit langem, offen getragenem Haar freundlich an: „Entschuldigen Sie, könnten Sie mir wohl in dem Lokal hier Zigaretten kaufen?“ Auf die Nachfrage, weshalb sie nicht selber hineingehen würde, erklärte sie, ohne mit der Wimper zu zucken: „Frauen dürfen da nicht rein.“ Wie bitte? Nicht einmal, um kurz Zigaretten zu kaufen? „Nein, das geht nicht.“

Daraufhin betrat unser Reporter das Lokal und kaufte die Zigaretten für die Dame. Frage an den Wirt: Stimmt es, dass Frauen hier nicht hinein dürfen? Antwort: Ein bejahendes und latent aggressives Schulterzucken. Eines von der Sorte, bei der sich der gesamte Körper kurz aufbäumt und der Blick dazu zu sagen scheint: Und wo liegt dein Problem!? […] Quelle: Berliner Kurier.de/12.2.2018

 

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