Islamisierung findet nicht statt? DITIB will Türken-Stadtteil in Wuppertal errichten

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Symbolbild

Das ist wirklich neu in Deutschland: Der aus der Türkei gesteuerte islamische Kulturverein DITIB – konkret die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. – will in Wuppertal-Elberfeld ein ganzes neues Stadtviertel bauen. Das neue Viertel soll rund 30 Millionen Euro kosten, die von unbekannten „Förderern“ kommen sollen. Bereits seit rund zehn Jahren arbeitet die DITIB an einer Machbarkeitsstudie, die nun öffentlich wurde. Auf 6.000 Quadratmetern plant der Architekt Cengiz Müjde Lokale, Lebensmittelläden, Pflegeheime und natürlich eine Moschee mit großem, weithin sichtbarem Minarett und Kuppel.

Fast alle benötigten Grundstücke gehören bereits dem Verein. Woher dieser das Geld für die Grundstücke hat, verschweigen die Planer des Stadtteils. Und über die Frage, woher die Investoren kommen sollen, wird auch kein Wort verloren. Dass der türkische Staat DITIB steuert ist indes hinlänglich bekannt. Ob dieser das Projekt direkt oder indirekt finanzieren wird, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Aber würde sich die einwanderungsfreudige deutsche Regierung dagegen ernsthaft wehren, wenn ein fremder Staat sich auch beim Bau von Stadtvierteln einmischen würde?

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Politikstube: Der erste Fehler war wohl das Anwerbeabkommen (auf Druck der USA) mit der Türkei. Der zweite Fehler war, dass die im Abkommen vertraglich vereinbarte Rückkehr der Gastarbeiter und der ausgeschlossene Familiennachzug nicht eingehalten bzw. durchgesetzt wurden. Der dritte Fehler ist die Toleranz gegenüber der Intoleranz.

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