Islam ist Frieden: Imam rief zum Dschihad in Kassel auf

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Symbolbild

Das Hessische Innenministerium hat den Islamischen Kulturverein Almadinah im Wesertor verboten. Er soll Hass gepredigt und offen zum Dschihad in Kassel aufgerufen haben: der hauptamtliche Imam der „Medina-Moschee“ in der Schäfergasse (Wesertor), der gleichzeitig Vorstandsmitglied des „Almadinah Islamischer Kulturverein“ ist. Nach den Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden hat der 58-Jährige zur Tötung Andersgläubiger aufgerufen, teilte Innenminister Peter Beuth am Donnerstag mit, nachdem bekannt wurde, dass der Verein verboten worden ist. Nach sicherheitsbehördlichen Erkenntnissen sollen bereits mehrere Besucher der Moschee nach Syrien ausgereist sein. „Mit dem Vereinsverbot entziehen wir der dschihadistisch-salafistischen Szene in Kassel einen zentralen Radikalisierungsraum“, erklärte Innenminister Beuth. Ein Treffpunkt für Salafisten in Nordhessen sei für immer geschlossen, berichtet hna.de vom 24.03.2017

Politikstube: Man hat dem Typen den Raum entzogen, läuft aber immer noch frei herum, dann mietet er halt einen anderen Raum an und benennt den Verein um, schon kann man seiner Gesinnung wieder freien Lauf lassen. Es ist schlichtweg zu spät, das Vereinsverbot ist nur eine Beruhigungspille für die Bevölkerung.

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