
Die Ministerien von Justizminister Marco Buschmann (FDP) und Familienministerin Lisa Paus (Grüne) haben sich auf einen Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz geeinigt. Doch dem Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), ist der Entwurf nicht radikal genug.
Er fordert eine Ausweitung der Bußgeldverfahren, eine Schwächung des Hausrechts und die Möglichkeit zum täglichen Geschlechtswechsel.
Zudem sollen auch Familienmitglieder beim Verstoß gegen das Offenbarungsverbot Bußgelder zahlen.
Konkret heißt das: Mit 54 Jahren ändert eine Mutter ihre Geschlechtsidentität. Ginge es nach Lehmann, so wäre es den Kindern und dem Ehemann untersagt, von ihrer Mutter bzw. Ehefrau zu sprechen.
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Das ist doch nur noch irre. Die Grünen sind keine Partei, sondern eine hochgefährliche Sekte.
Alles nur noch krank hier.
…..einige der grünen wissen vermutlich nicht mal wer ihr Vater ist,daher auch diese merkwürdige Einstellung…..aber….endlich dürfen einige der besonders „Auffälligen“,jetzt mit Mandat,ihrem geistigen Dünnschiss so richtig freien Lauf lassen……oder vielleicht auch nur wieder so ein Aufregungsthema um von wichtigen Sachen,die dieses Landes betreffen,abzulenken…..die Karawane zieht weiter….
Früher hätte ein Individuum mit solchen Ansichten sein Leben in der Gummizelle gefristet.
Heute applaudiert man solchen Irren, weil sie „woke“ sind.