Integrationsmaßnahmen für Deutsche: Antirassismus trainieren mit virtuellen Brillen

586

Aufrechte Kollegen kennen das Gefühl seit 2015 zur Genüge, wenn man unter der Last der Themen gar nicht mehr weiß, welchen neuen tagtäglichen Irrsinn der Regierung und ihrer Vorfeldkrake man sich als nächstes auf die Tastatur ziehen soll.

Da freut man sich bald, wenn das nächste Ereignis noch einmal ein Quantum verrückter ist, dass man hier zugreifen und noch vor allem anderen Irrsinn berichten muss.

Das war jetzt auf besondere Weise der Fall, als es um ein Projekt des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ging, das gleichermaßen lächerlich anmutete, wie es auch dem wohlmeinendsten Welcome-Refugees-Apologeten in diesem Land klar machen sollte, was in diesem Land schiefläuft und wer dafür verantwortlich ist.

Die Rede ist von einem Projekt des BAMF, dessen Fortgang vor wenigen Tagen auf der Seite des Ministeriums unter der Schlagzeile „Virtuelles Integrationsprojekt“ vorgestellt wurde. In Neudeutsch mit Binnen-Versalien heißt es da einleitend: „AugenBLICK mal!“ setzt auf Virtual Reality Brillen gegen Diskriminierung.“

Weiterlesen auf alexander-wallasch.de

1.3 41 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments
Timon
Timon (@timoxx20)

Wenn die Politik von Rassismus spricht, dann meint diese sich selbst. Denn die wahren Rassisten sitzen in den Amtsstuben und in der Politik. Sie schüren Zwiespalt und wiegeln unterschiedliche Ethnien mit ihrem Geschwätz von Rassismus unter den Deutschen. Sie betreiben Hass und Hetze gegen die indigene Bevölkerung. Deutsche sollen das Maul halten, wenn diese von Zugewanderten als Kartoffel oder Weißbrot benannt werden. Die deutschen Bürger haben mehr als einmal deutlich bewiesen, dass sie keine Rassisten sind, dieses Bild wird ausschließlich durch die Politik geschürt.