Integration geht anders: Bau eines „Islamischen Schwimmbads“ in Frankfurt sei überfällig

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Symbolbild

Ein Schwimmbad nur für Muslime, wo Andersgläubige nach Möglichkeit bitte draußen bleiben? Das könnte schon bald in Frankfurt am Main Realität werden.

Abdullah Z. fühlt sich unverstanden. Schon seit 25 Jahren hat er kein Schwimmbad mehr betreten, denn er habe „einen anderen Blick auf die Sachen“. Damit meint er die Integration und das Zusammenleben, denkt vermutlich an hier in Badeanzügen und Bikinis Plantschende, die ihre Freizeit genießen. Daher sei der Bau eines „Islamischen Schwimmbads“ längst überfällig.

Muslimische Männer wollen nicht mit ihren Frauen schwimmen, die Burkini-Fraktion ebenfalls nicht mit ihren Bärtigen. Schon der verpflichtende Schwimmunterricht an Schulen wird als Katastrophe angesehen – obwohl die Schulen verhüllende Bademode akzeptieren. Zunächst gründete der Moslem einen Verein, man wollte schließlich an die Futtertröge des Staates. Doch wegen der fehlenden Gemeinnützigkeit – es sollen nur Muslime angesprochen werden – verwarf er diese Idee. Jetzt will Abullah Z. alles anderweitig finanzieren.

Den Kosten für den Bau inklusive der Gebetsräume seien nach oben keine Grenzen gesetzt, 3 Millionen Euro sollen es aber schon sein. Wir wünschen Abdullah Z. viel Erfolg bei der Realisierung seiner Idee. Dort finden bestimmt auch die Asylbewerber muslimischen Glaubens Platz, welche die Bademeister jetzt schon seit einigen Jahren in Atem halten und es zahlreichen Frauen und Mädchen verleiden, überhaupt noch schwimmen zu gehen. Für die Integration als solche ist ein islamisches Bad der Abgesang auf jeden Versuch des Zusammenlebens. Aber darauf legt man offenbar auch gar keinen Wert.

FAZ-Artikel – Ein Schwimmbad für Muslime

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