Innere Sicherheit: Der Staat lässt seine Bürger im Stich

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Die elementaren Aufgaben des Staates sind, für die Sicherheit des öffentlichen Raumes, der körperlichen Unversehrtheit  und der Grenzen zu sorgen, aber die Bundesrepublik versagt kläglich auf allen Gebieten. Dass die Probleme mit der unkontrollierten Masseneinreise sich noch drastisch verschärfen, war für jeden Laien voraussehbar. Diese Regierung hat die Probleme, unter denen viele Bürger leiden müssen, erst geschaffen. Millionen junge Araber und Afrikaner fühlen sich von Angela Merkel eingeladen und treten hierzulande entsprechend fordernd und aggressiv auf. Es deutet alles darauf hin, dass diese Veränderungen gewollt und geplant sind, auch die Tatsache, dass der Bundesinnenminister Thomas des Maiziere im letzten Herbst die Grenzen schließen lassen wollte, jedoch von der Bundeskanzlerin zurückgepfiffen wurde, deutet darauf hin. Nun steuert die Bundesrepublik auf eine Katastrophe zu und das wird ein böses Ende nehmen?

Ein Kommentar von Torsten Krauel auf Die Welt.de, der aufzeigt, dass die besorgten Bürger sehr konkrete und berechtigte Ängste haben, nachfolgend Auszüge:

[…]Köln und die unterlassene Antwort des Staates darauf sind ein Wendepunkt, den manche in der Politik noch nicht verstanden haben. Nach fast 70 Jahren im föderalen Staatsaufbau mit seiner absichtsvoll geteilten Verantwortung hat sich bei manchen Bundespolitikern das Gefühl zum Instinkt verfestigt, Köln sei erst einmal eine Angelegenheit Nordrhein-Westfalens.

Nach Köln gab es in der Bundespolitik keine Nachtsitzung. Warum nicht? Warum nimmt der Bund die persönliche Sicherheit der Bürger nicht demonstrativ genauso ernst wie die Stabilität der Banken? Das sei Ländersache, sagt die Bundespolitik? Nur im Berliner Spreebogen denkt man so.

Ein Staat, der zu oft sagt: „Wir können nichts machen“, lässt die Menschen im Stich. Der Staat sagt sehr oft: „Wir können leider nichts machen“, gerade bei der bürgernahen Sicherheit. So untergräbt er Vertrauen – und zwar nicht in die Kommunal- oder Landespolitik, sondern in die Bundespolitik. Das schwindende Vertrauen geht einher mit dem wachsenden Wunsch nach Bürgerwehren. […] Weiterlesen

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