In Watte packen: Probleme mit nordafrikanischen Häftlingen – „Mehr muslimische Gefängnisseelsorge“

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Symbolbild

Die Probleme mit renitenten Häftlingen aus Nordafrika haben sich in vielen Bundesländern offenbar verschärft. Auffallend sei ein oft respektloses Verhalten gegen Vollzugsbeamten, insbesondere Frauen, zudem zeigten Gefangene aus Maghreb-Staaten (Tunesien, Algerien und Marokko)  häufig ein forderndes Auftreten, verbunden mit der Drohung, sich selbst zu verletzen oder umzubringen. Gegenüber anderen Gruppen neigen sie mehr zu Gewalt. Um die Probleme zu lösen, wollen einige Bundesländer Deutsch-Kurse für Häftlinge und Dolmetscher anbieten, ein Bundesland setzt auf Sprachkurse für Gefängnismitarbeiter und ein Gefängnis-Imam will den Einsatz von flächendeckenden muslimischen Seelsorgern.

Die deutschen Gefängnisse entwickeln sich zu all-inklusive Einrichtungen a la Schlaraffenland? Die Haftanstalten sind so voll mit zugereisten Kriminellen, dass sich die Vollzugsbeamten kaum noch verständlich machen können. Arbeitsbeschaffung für Dolmetscher und Seelsorger, was dann wieder als „Jobwunder“ bejubelt wird. Mit Sozialfimmel werden wir dem nicht Herr, hier hilft nur hartes Durchgreifen. Diese Täter/Häftlinge wissen sehr genau, dass sie das „zu Hause“ nicht abziehen können. Was würde wohl in den Nordafrikanischen Ländern mit diesen Häftlingen passieren, wenn sie sich so benehmen würden?

Jegliche Art von Milde, Abwarten und Anfassen mit Samthandschuhen wird von diesen Typen als Schwäche ausgelegt und fordert sie auf, in ihren Zuwiderhandlungen aller Art immer weiter zu gehen, ähnlich einem Kind, dass sich reflexartig nimmt, bis ihm auf die Finger geklopft wird.  Die Männer aus islamisch geprägten Ländern interpretieren dies als „Nachgeben“ – somit als Erfolg für ihr, in ihren Augen richtiges Verhalten. Entgegenkommen, Kompromiss und Erleichterung wird als Schwäche des Gegenübers und als Sieg des eigenen Verhaltens verstanden. Diese von dort geprägten Menschen haben noch eine etwas andere Mentalität und diese legen sie in einem deutschen Gefängnis so schnell nicht ab.

Nun ja, die Hauptverantwortliche für diese Art der Zuwanderung hat sich bereit erklärt, Deutschland ab September 2017 vier weitere Jahre dienen zu wollen und die Medien, die Kirchen, die Wohlfahrtsverbände, die Gewerkschaften und Politiker zeigen sich dankbar dafür und halten sie für „alternativlos“.

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