In österreichischen Moscheen kann man Kurzzeit-Ehen mit Minderjährigen nach islamischem Recht schließen

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Symbolbild

1000 Euro pro Kurz-Ehe soll ein Imam in einer Linzer Moschee von einem afghanischen Asylwerber kassiert haben, der mittlerweile als mutmaßlicher Dealer in Untersuchungshaft sitzt. Mittlerweile haben sich schon fünf minderjährige Mädchen und junge Frauen bei der Polizei gemeldet, die der 34-Jährige nach islamischem Recht geheiratet hatte, berichtet Krone.at.

Stichwort (Alptraum)-Hochzeit: Ein afghanischer Asylwerber (34) sitzt in Untersuchungshaft, weil er zwei Mädchen (17 und 18 Jahre) mit Crystal Meth süchtig gemacht und dann nach islamischem Recht in einer Moschee in der Linzer Humboldtstraße geheiratet haben soll. Diese Mut‘a-Ehe für einen begrenzten Zeitraum macht Ehebruch praktisch legal – zumindest in Afghanistan.

Tausend Euro pro Kurz-Ehe
Dem mutmaßlichen Dealer ist zumindest die Scharia, also die islamische Gesetzgebung, sehr heilig. Denn er soll laut Zeuginnen dem Imam in der Moschee pro Heirat tausend Euro gezahlt haben. Inzwischen haben sich bereits insgesamt fünf Mädchen und Frauen bei der Kriminalpolizei gemeldet, die alle zwischen zwei bis vier Monaten mit dem Afghanen die Bettstatt teilten.

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