In Lüchow wird historischer Bahnhof zu Moschee umgebaut

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Die Zahl der Muslime wächst in Deutschland, auch bedingt durch die Flüchtlingswelle. Mit jedem Jahr werden es mehr Moscheen, die sich in Groß- und Kleinstädten sowie auf Dörfer Schritt für Schritt verbreiten, hat aber nichts mit Islamisierung zutun.  Es gibt keine verlässliche Angabe über die genaue Zahl der Moscheen und islamischen Gebetshäuser in Deutschland, es existierten weder amtliche Verzeichnisse noch Verbandsregister noch akademische Studien, laut Schätzung von Experten der „Zeit“ sind es 2.750 Moscheen (Stand Juli 2016).

Nun entsteht eine weitere Moschee in Deutschland, und ausgerechnet im historischen Bahnhof von Lüchow im Wendland. Sollen die „hier schon länger leben“ nun alternativlos zustimmen, damit wenigstens Merkel & Co sowie die grünlinksgestrickten realitätsverweigernden Eckhardts Goerings der Republik glücklich sind? Oder wachen die Ethno-Deutschen doch noch auf?

NDR berichtet vom 14.02.2017:

Im historischen Bahnhof von Lüchow im Wendland wird gebohrt und gehämmert: Gläubige Muslime errichten in Eigenleistung die erste Moschee in der Region. Imam wird HNO-Arzt Dr. Maher Mouhandes, der den ehemaligen Bahnhof gekauft hat. Rund 100 Quadratmeter sollen dafür renoviert werden. Zum Ramadan Ende Mai will die Gemeinde die Moschee eröffnen.

Bislang gab es in Lüchow lediglich einen Gebetsraum. Der Zuzug von muslimischen Flüchtlingen habe die Gemeinde jedoch erheblich vergrößert, so der 62-jährige Mouhandes. Der künftige Imam schätzt die Anzahl der Gläubigen, die an den Freitagsgebeten teilnehmen, auf bis zu 100. Die Moschee soll bald Platz für bis zu 1.000 Gläubige bieten. Finanziert werde der Umbau durch Spenden, viele Gläubige packten an der Baustelle selbst mit an.

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