Impf-Koma 30 Minuten nach der Spritze – Krankenschwester Megi (28) starb qualvoll

5771
Megi Bakradz erhält den „kleinen Piks“

Manuchar Kobakhidze weint. Über Nacht ist der 37-jährige Baumeister zum Witwer geworden. Reglos steht er nun mit den zwei kleinen Kindern – Saba, dem 10-jährigen Sohn und Salome, der 7-jährigen Tochter – am Grabstein seiner Gattin. Nebel umhüllt Zemo Enteli, ein kleines Dorf in Süd-Georgien, am Rande Europas. Gespräche mit den in sich gekehrten Hinterbliebenen zeigen: Noch immer kann es hier niemand fassen, wieso ihre 28-jährige Megi Bakradze nicht mehr da ist.

Ohne Vorerkrankungen, medizinisch erfahren und regelmäßig konventionell geimpft war die Krankenschwester am 18./19. März 2021 innerhalb von 24 Stunden nach „dem kleinen Piks“ gestorben, welcher sie bereits eine halbe Stunde nach dem Stich ins Koma befördert hatte. In dem kleinen Kaukasus-Land, das noch immer über traditionelle Familienbünde verfügt, hat dieses menschliche Drama hohe Wellen geschlagen – zumal das Fernsehen anwesend gewesen war. Die Folgen: Aufruhr am Krankenhaus. Das politisch gewollte Vakzinierungsprogramm nahm landesweit Schaden, Impfzentren blieben lange leer, Hausärzte spritzen bis heute nicht. Nur 25,7 Prozent sind aktuell trotz massiven, auch öffentlichen Drucks aus den USA, UK und der EU doppelt injiziert.

Weiterlesen auf Report24.news

Im Artikel von Report24.news ein Video, dass die Krankenschwester Megi Bakradze kurz vor der Impfung zeigt, wie sie für die Impfung wirbt, auch wenn Menschen Angst haben, ist es nicht gefährlich, sich impfen zu lassen.

Und dann folgte der Bumerang für Megi Bakradze, die nach der Impfung einen anaphylaktischen Schock erleidet und ins Koma fiel, in eine Spezialklinik nach Tiflis gefahren wurde und dann verstarb.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram