Immer raus mit der Knete: Merkel gibt zusätzliche 220 Millionen Euro an Entwicklungsländer

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Immer wieder bemerkenswert, wie die Kanzlerin deutsche Steuergelder in alle Himmelsrichtungen verteilt, während die hiesige arbeitende Bevölkerung noch den Karren ziehen kann und mit hohen Steuer- und Sozialabgaben belastet wird, um die unendlichen Ausgaben zu stemmen. Bei Merkel sitzen die Steuergelder, die ihr eigentlich nicht gehören, locker zum Verschenken, u.a. zur Rettung des Klimas in Entwicklungsländern.

ZDF.de:

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat beim Klima-Anpassungsgipfel zusätzliche Hilfen in Höhe von 220 Millionen Euro zugesagt, um die ärmsten Länder der Welt im Kampf gegen den Klimawandel besser zu unterstützen. Die Mittel stammen aus dem Bundesentwicklungsministerium und sollen teilweise als Kredite ausgezahlt werden.

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) bezeichnete die zusätzliche Unterstützung als „wichtiges Signal“ und verwies auf die Milliardenschäden, die Naturkatastrophen im vergangenen Jahr gerade in den ärmsten Ländern angerichtet hatten. „Laufen die Entwicklung einfach so weiter, dann tragen vor allem die Entwicklungsländer die katastrophalen Folgen“, warnte der CSU-Politiker. Schon heute gebe es 20 Millionen Klimaflüchtlinge, die ihre Lebensgrundlagen verloren hätten. „Nach Einschätzung der Weltbank können daraus in wenigen Jahren 140 Millionen Menschen werden.“

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