Die Fälle von Thrombosen in Hirnvenen im Zusammenhang mit einer Impfung mit AstraZeneca-Vakzin häufen sich. Mittlerweile sind in Deutschland 13 solcher Fälle bekannt – fast alle Betroffenen sind Frauen.
Nach der vorsorglichen Aussetzung der Corona-Impfungen mit dem Mittel des Herstellers AstraZeneca sind weitere Vorfälle in Deutschland bekannt geworden. Inzwischen gebe es 13 gemeldete Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen, wie das Bundesgesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte.
Drei Patienten seien gestorben. Es handele sich um zwölf Frauen und einen Mann zwischen 20 und 63 Jahren.