Im Asyl-Taxi von der Schweiz nach Deutschland – bezahlt von deutschen Steuerzahler

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Von Prof. Dr. Jörg Meuthen

Wer über eines unserer Nachbarländer in unser Land einreist, hat laut Grundgesetz keinen Anspruch auf Asyl – außer, er kommt mit dem Taxi.

So jedenfalls scheint das eine 25-jährige Nigerianerin zu sehen, die sich gemäß Angaben der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein mit dem Taxi von der Schweiz nach Freiburg chauffieren ließ, um dann Asyl zu beantragen.

Die Rechnung für das Taxi konnte (oder wollte) sie nicht selber bezahlen. Dreimal dürfen wir alle raten, wer diese Rechnung nun übernimmt: Der deutsche Steuerzahler.

Und wer nicht mit dem Taxi aus der Schweiz kommt, der nimmt eben den Zug oder auch die bei illegalen Einwanderern mittlerweile sehr beliebten Fernreisebusse.

So griff die Bundespolizei im Bereich Freiburg/Weil am Rhein am vorvergangenen Wochenende insgesamt 37 Personen auf, darunter hauptsächlich Nigerianer, aber auch Somalier, Kameruner, Eritreer, Ghanaer und Algerier. Auch zwei angeblich Minderjährige waren darunter.

Wie die Polizei mitteilt, konnte kein einziger – kein einziger! – der 37 illegal eingewanderten Afrikaner irgendwelche Personaldokumente vorlegen. Name, Alter, alles kann frei erfunden werden.

Genau das ist die tägliche Realität. Es hat sich also in den letzten Jahren seit Merkels illegaler Grenzöffnung nichts geändert – die „Herrschaft des Unrechts“ dauert an, und kein Beamter wagt, dagegen aufzubegehren.

Das ist Deutschland im 13. Jahr unter der ewigen Kanzlerdarstellerin. Es ist das Land, in dem wir laut Merkel alle „gut und gerne leben“.

Die Wahrheit ist: Deutschland ist das gelobte Sozialparadies, in das Sofort-Rentner aus aller Herren Länder gut, gerne und vor allem völlig problemlos illegal einwandern – per Zug, Fernbus und nun auch schon im Taxi. Wie lange soll das noch gutgehen?

Allerhöchste Zeit, Frau Merkel zu stoppen. Allerhöchste Zeit für die AfD.

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