Identitäre Bewegung: Symbolische Beerdigung vor dem Bundestag

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Die Regierung möchte mit der kommenden Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes die bisherige, verfehlte Einwanderungspolitik fortsetzen und sogar ausweiten. Wir sollten uns jedoch daran erinnern, dass diese Politik bereits reale Opfer gefordert hat. Lukasz Urban, Fabrizia di Lorenzo, Victoria Savchenko, Nada Cizmarova sind nur die Namen einiger weniger Menschen, die islamistischen Terroranschlägen zum Opfer gefallen sind.

Die Täter gelangten durch die Politik der offenen Grenzen illegal nach Europa – ihre rechtsstaatlich gebotene Abschiebung wurde aber versäumt. Multikulti und Masseneinwanderung sind gescheitert. Die Politik muss endlich Konsequenzen ziehen. Zahlreiche Opfer mahnen uns die Erinnerung aufrecht zu erhalten.

Aus diesem Grund vollzogen identitäre Aktivisten am Donnerstagmorgen eine symbolische Beerdigung auf der Reichstagswiese in Berlin, in unmittelbarer Umgebung zum Kanzleramt. Wir wollen auf die Toten von Multikulti und Islamisierung aufmerksam machen und unser ausgehobenes Grab als Warnung vor der Unterzeichnung des Migrationspaktes vor dem Reichstag hinterlassen. Dort, im Reichstag und im Kanzleramt, wurden die fatalen Entscheidungen der Masseneinwanderung getroffen und genau hier müssen wir ein deutliches Zeichen setzen.

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